GESCHICHTE EINES TANZSAALS
Lebensfreude schreibt man an diesem Ort schon immer groß. Wo einst die Musik aufspielte und ausgelassen getanzt wurde, begann ab Mitte 2015 der Umbau in das Landhaus Chalet.
Einmaliges Wohnen. Verbundenheit. Liebe.
Die insgesamt zwölf, aus Ziegelstein gemauerten Gewölbekuppeln, lagen entkernt frei. Nachdem diese in tagelanger Feinarbeit durch uns gesäubert wurden, stellten sie zunächst eine Herausforderung für unsere Handwerker dar. Rund 70 cm Kuppelhöhe mussten schließlich flächenbündig überbaut werden. Werfen Sie doch selbst einen Blick durch das Bodenglas und staunen Sie über die alten Baumeister. Wir haben für unsere Gäste nämlich ein Stückchen ausgespart, um jedem einen Blick in die Vergangenheit zu ermöglichen.
Die Philosophie in die Gegenwart transportieren.
Sie leben also im früheren Tanzsaal, in dem die letzten Wirtsleute noch bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts süffiges Bier und Schnaps ausschenkten.
Nahte die Sperrstunde, so sprangen die Jüngsten durch die Hintertüre, um den Ordnungshütern zu entkommen – direkt in den sich außenseitig darunter befindlichen Kuhmisthaufen. Dieser Durchgang mit dem schönen, von Hand erschaffenen Sturzbogen aus Ziegelstein ist übrigens noch heute im Bereich hinter dem Kaminofen erhalten.
Im Saal selbst polierte Wirtin Marie Groh den Boden des Saales stetig auf Hochglanz. Es war ihr ganz persönlicher Ansporn, dass sich auch kurzfristig angekündigte Gäste wohlfühlten, pure Freude am Leben verspürten und fröhliche Stunden auf dem Hof verbringen konnten. Wir transportieren diese Philosophie in die Gegenwart und empfangen unsere Gäste wie anno dazumal mit warmherziger Gastfreundschaft. Unsere Türen stehen auch Fremden, die meist Freunde werden, offen
Impressionen von damals und heute
Umbau des Chalets
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